Das Württembergische Bild mit den Kartenfarben Eichel, Laub, Herz und Schelle sowie den Kartenwerten Unter (U), Ober (O) und König (K) wird in erster Linie im ehemaligen Land Württemberg, heute Teil von Baden-Württemberg, verwendet.

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Das Württembergische Bild mit den Kartenfarben Eichel, Laub, Herz und Schelle sowie den Kartenwerten Unter (U), Ober (O) und König (K) wird in erster Linie im ehemaligen Land Württemberg, heute Teil von Baden-Württemberg, verwendet.
Das Bayerische Bild mit den Kartenfarben Eichel, Laub, Herz und Schelle sowie den Kartenwerten Unter, Ober, König und Ass (Daus, Sau) wird in hauptsächlich in Bayern verwendet.
Das Altenburger Bild mit den Kartenfarben Eichel, Laub, Herz und Schelle sowie den Kartenwerten Unter (U), Ober (O), und König (K) wird in erster Linie in Sachsen, Thüringen sowie im Süden von Sachsen-Anhalt und Brandenburg verwendet.
Das italienisch-spanische Blatt besteht aus den Kartenfarben:
Ein komplettes Blatt beinhaltet Werte von:
Viele populäre Kartenspiele verwenden ein reduziertes Blatt von Asso/Ass bis 7 sowie Fante/Sota, Cavallo/Caballo und Re/Rey. Die Zahlenkarten von 8 – 10 entfallen.
Die Zurodnung der italienisch-spanischen Kartenfarben zu den französischen ist wie folgt:
Das französische Blatt besteht aus den Kartenfarben:
Ein komplettes Blatt beinhaltet Werte von:
Viele populäre Kartenspiele verwenden ein reduziertes Blatt von 7, 8 oder 9 bis Ass, die kleineren Zahlenkarten entfallen oft.
Das deutsche Blatt besteht aus den Kartenfarben:
Regional kann es noch weitere Bezeichnungen für die Kartenfarben geben.
Ein komplettes Blatt beinhaltet Werte von:
Viele populäre Kartenspiele verwenden ein reduziertes Blatt von 7 bis 10 sowie Unter, Ober König und Ass/Sau. Die Karten mit den Zahlen von 2 bis 6 entfallen meistens.
Die Zurodnung der deutschen Kartenfarben zu den französischen ist wie folgt:
Die Kategorie für Klassische Kartenspiele wurde erneut ergänzt. Hinzugekommen sind die Regeln für Belote und Machiavelli.
Machiavelli ist in den 1940ern in Italien entstanden und gehört zur Rommé-Familie.
Es wird mit französischem Blatt gespielt.
Belote ist um 1914 in Frankreich entstanden und u. a. in Griechenland, Bulgarien sowie in frankophonen Ländern verbreitet.
Es wird mit französischem Blatt gespielt.
Seit 2008 gibt es in Hannover regelmäßige Treffen zum Karten spielen. Näheres dazu unter Weitere Infos.
Die Startzeit variiert etwas in Abhängigkeit von den jeweiligen Wochentagen. Wobei üblicherweise nach ein paar Runden eine Essenspause eingelegt wird. Weitere Details finden sich bei den jeweiligen Treffen.
Es gibt keine feste Endzeit, wir spielen solange wir Lust haben. Es gibt also keine feste Rundenanzahl pro Abend, es wird lediglich immer die jeweilige Runde zu Ende gespielt.
Bei uns steht der Spaß und die Geselligkeit im Vordergrund, unabhängig davon wünschen sich natürlich alle Teilnehmer ein gutes Blatt und interessante Spiele.
Es besteht keine Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme – auch wenn natürlich eine gewisse Regelmäßigkeit im Sinne der Mitspielenden ist.
Wenn wir in Überzahl sind, d. h. 5 oder ggf. auch 6 Teilnehmer bei Spielen für 4 Personen (Doppelkopf, Schafkopf etc.), spielen wir Geber, d. h. der Geber sowie bei 6 zusätzlich ein weiterer Teilnehmer setzen reihum jeweils aus.
Analog gilt dies auch für andere Spiele (z. B. Tysiąc) mit z. B. 3 Teilnehmern.
Bei Binokel z. B. gibt es Varianten für 3 und 4 Spieler.
Sofern ausreichend Teilnehmer anwesend sind, wird entsprechend ein 2. bzw. 3 Tisch aufgemacht.
Bei Interesse an unseren Runden/Treffen einfach Kontakt mit mir aufnehmen.
Auch Anfänger und Wiedereinsteiger sind immer herzlich willkommen.